Tipps für die Biosonieplus Gewichtsreduktion

Oftmals sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten angeboren, andere kommen im Laufe des Lebens durch nachlassende Enzymaktivität zustande. Somit kann einer Intoleranz nicht sicher vorgebeugt werden. Eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil bilden jedoch die besten Voraussetzungen, nicht an einer erworbenen Intoleranz zu erkranken. Dabei sollte so weit wie möglich auf Fertigprodukte und künstliche Zusatzstoffe verzichtet werden.

Vorsorge schon im Babyalter

Stillen ist mit Abstand die beste Vorbeugemaßnahme gegen Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Allergien oder Intoleranzen. Ausschließliches Stillen für die ersten Lebensmonate ohne zusätzliches Zufüttern fester Nahrung der ideale Schutz.

Ein energetischer Bluttest gibt sehr eindeutig Aufschluss

über verschiedenste Allergien und Intoleranzen, darüber, auf welche Lebensmittel man reagiert und welche man weglassen sollte. Keine Angst – zu Beginn ist eine Umstellung des gewohnten Essverhaltens notwendig, doch es gibt für jedes Lebensmittel Alternativprodukte, die toll schmecken und gesund sind.

Regelmäßig essen und keine Mahlzeiten auslassen

Wird rechtzeitig gegengesteuert, kommen Heißhungerattacken erst gar nicht auf. Vermeiden Sie, gar nichts zu essen. Als kleine Zwischenmahlzeiten eignen sich Obst, Gemüse oder fettarme Milchprodukte. Frühstücken, um Nährstoffe und Flüssigkeit aufzufüllen und ebenfalls eine Heißhungerattacke zu Mittag zu vermeiden.

Langsam und bewusst essen und gut kauen

Während des Essens öfter das Besteck zur Seite legen. Wer sich Zeit zum Essen nimmt, bemerkt, wann er satt wird, und hat auch das Gefühl, etwas gegessen zu haben. Kleine Portionen, schön angerichtet und langsam gegessen, helfen dabei. Denn das Sättigungsgefühl setzt erst nach ca. 20 Minuten ein.

Integrieren Sie mehr Bewegung in Ihr Leben!

Wenn man zum Joggen oder fürs Fitnessstudio absolut keine Zeit hat, versuchen Sie Ihren Körper auf anderem Wege fit zu halten: statt dem Aufzug regelmäßig die Treppe nehmen oder eine Station früher aus dem Bus aussteigen, um den restlichen Weg zu Fuß zu laufen. Wer einen Bürojob hat, öfters mal aufstehen und ein wenig die Beine vertreten. Wichtig ist, dass man seine Muskeln regelmäßig fordert und nicht den ganzen Tag im Sitzen verbringt.

Niemand kann seine Ernährung so ohne weiteres von heute auf morgen umstellen

Setzen Sie sich mit der Materie auseinander und lernen Sie, was Ihrem Körper gut tut und was ihm schadet. Fett ist zum Beispiel nicht gleich Fett und Naschen muss nicht immer ungesund sein. Je mehr man sich mit gesunder Ernährung beschäftigt, desto leichter wird es einem fallen, das Gelernte umzusetzen.

Der menschliche Körper kann ohne Wasser nicht überleben

Achten Sie darauf, nicht nur Cola oder Fruchtsäfte zu trinken, sondern auch viel Mineral- oder Leitungswasser ohne Zusätze. Wichtig ist ein Glas Wasser am frühen Morgen, damit der Kreislauf und die Verdauung angeregt werden. Wasser hilft sowohl die Giftstoffe aus dem Körper zu schwemmen, wie auch den Flüssigkeitsverlust durch viel Schwitzen wieder auszugleichen. Trinken Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser!